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Was ist eine Datamatrix?

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Die GS1 DataMatrix ist nicht für das logistische Umfeld gedacht, sondern für Primär- und Sekundärverpackungen von Produkten. Diese Verpackungsstufen werden hauptsächlich am Point of Care und in der internen Distribution verwendet resp. gescannt.

Mehr Informationen zum Aufbau der Datamatrix finden Sie in unserer Broschüre oder in der GS1 DataMatrix Guideline.

Die DataMatrix selber ist nur ein Daten-Träger – der Inhalt kann dabei ganz unterschiedlich sein. Bei einem QR-Code ist es oft ein Link auf eine Website. Bei einer GS1 DataMatrix verbergen sich oft Daten wie die GTIN, die Batchnummer, Ablaufdatum oder Ähnliches dahinter.

„Invers“ bedeutet, dass anstatt der schwarzen Quadrate die weissen Fläche auf das Produkt gedruckt werden. Es stellt somit das Negativ einer herkömmlichen GS1 DataMatrix dar.

QR steht für „Quick Response“ und ist ein zweidimensionaler Code, der 1994 von einer japanischen Firma entwickelt wurde. Heute ist er ISO-standardisiert und steht jedermann ohne Lizenzgebühren zur Verfügung. Er hat wenig mit der GS1 DataMatrix zu tun. Der QR-Code wird oft in der Werbebranche eingesetzt, wo er meist auf eine Website verlinkt. Er hat ebenfalls eine charakteristische Struktur, welche sich aber von derjenigen der GS1 DataMatrix unterscheidet.

Im QR-Code wird in der Regel eine URL codiert. Man kann aber auch Logins für WLAN, E-Mails, SMS, etc. codieren.

Bei der GS1 DataMatrix ist die Semantik vorgegeben und der Inhalt ist standardisiert, sodass jeder Empfänger genau weiss, wie er den Inhalt einer GS1 DataMatrix interpretieren muss.

Es gilt zu beachten, dass es zum korrekten Lesen der DataMatrix einen Image Scanner (Scanner mit Kamera) braucht. Nur diese sind fähig, eine DataMatrix zu lesen.

1977 wurde die European Article Association gegründet, die später in EAN International umbenannt wurde und seit 2004 unter dem Namen GS1 Global läuft. Sie hat Mitgliedsorganisationen in über einhundert Staaten, darunter auch in der Schweiz.

GS1 Schweiz ist der Fachverband für nachhaltige Wertschöpfungsnetzwerke mit rund 5000 Mitgliedsunternehmen. Das Ziel von GS1 Schweiz ist, die Kollaboration unter allen Beteiligte zu fördern sowie globale GS1 Standards und Prozessmodelle bekannt zu machen und zu fördern, um effiziente Wertschöpfungsketten zu bilden. GS1 Schweiz bildet somit eine Kompetenzplattform für eine ganzheitliche Optimierung in Fragen der Supply Chain, Logistik und des Demand Management. GS1 Schweiz ist ein nicht-gewinnorientiertes Unternehmen.

www.gs1.ch

Ja, das ist möglich. Im Internet gibt es diverse Barcode-Generatoren, mit denen ganz einfach ein eigener Barcode oder eine eigene DataMatrix generiert werden kann.

GTIN-Nummern werden von GS1 nach einem festgelegten Schema vergeben. Dadurch ist gewährleistet, dass jede Nummer nur einmal vorkommt und somit eine eindeutige Kennzeichnung überhaupt erst möglich ist.

Jedes Mitglied bei GS1 Schweiz kann „GS1 Basisnummern“ beziehen. Auf Grund dieser GS1 Basisnummern können dann die GTINs erstellt werden. Die Anzahl GTINs pro Unternehmen ist nicht limitiert.

Die DataMatrix kann nur so gut sein, wie die dahinterstehenden Stammdaten. Wenn diese nicht gepflegt sind, können auch die Vorteile einer DataMatrix nicht vollständig ausgeschöpft werden.

Neben den Daten muss auch die Druckqualität stimmen. Diese ist abhängig von dem verwendeten Drucker, der Grösse, dem Material, den Druckverfahren und einigen anderen Faktoren.

Um eine optimale Lesbarkeit zu gewährleisten, wurde bei den Ecobag® eine inverse DataMatrix gewählt. Diese erzielte bei internen Tests, sowie der Kontrolle durch GS1 die besten Ergebnisse.

Die Codierung wird durch ISO/IEC 16022 genormt. Diese Normierung stellt sicher, dass alle Verwender der DataMatrix (Codierer und Decodierer) denselben Code verwenden.

Ja. Die globalen Pharma- und Medicaldevicehersteller haben sich dazu verpflichtet, den GS1 Standard (weltweit) umzusetzen. Eine Liste der teilnehmenden Firmen finden Sie hier.

Wie wird die DataMatrix verwendet?

Ja, das ist möglich. Im Internet gibt es diverse Barcode-Generatoren, mit denen ganz einfach ein eigener Barcode oder eine eigene DataMatrix generiert werden kann.

Die GS1 DataMatrix ist nicht für das logistische Umfeld gedacht, sondern für Primär- und Sekundärverpackungen von Produkten. Diese Verpackungsstufen werden hauptsächlich am Point of Care und in der internen Distribution verwendet resp. gescannt.

Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Lesegerät besitzen. Es muss ein Scanner mit einer Kamera (Image Scanner) sein.

Variieren Sie den Abstand und den Winkel zwischen Scanner und DataMatrix. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die DataMatrix mit einem Scanning-Winkel unter 90° oft besser lesbar ist.

Im Falle der Ecobag® Produktelinie stellen Sie sicher, dass der Beutel nicht auf einer weissen Unterlage liegt, damit der farbliche Kontrast zwischen den weissen (gedruckten) Quadraten und den ausgesparten Feldern möglichst gross wird.

Auch eine Veränderung der Lichtverhältnisse kann zu einer verbesserten Lesbarkeit führen.

Die Scanner, welche zum Lesen der DataMatrix eingesetzt werden, müssen über eine Kamera (Image Scanner) verfügen. Somit kann nicht jeder Scanner eine DataMatrix entschlüsseln. Hingegen können die meisten Image Scanner auch einen eindimensionalen Code lesen. Es empfiehlt sich daher, sich einen Scanner mit Kamera anzuschaffen.

Es gilt zu beachten, dass es zum korrekten Lesen der DataMatrix einen Image Scanner (Scanner mit Kamera) braucht. Nur diese sind fähig, eine DataMatrix zu lesen.

QR steht für „Quick Response“ und ist ein zweidimensionaler Code, der 1994 von einer japanischen Firma entwickelt wurde. Heute ist er ISO-standardisiert und steht jedermann ohne Lizenzgebühren zur Verfügung. Er hat wenig mit der GS1 DataMatrix zu tun. Der QR-Code wird oft in der Werbebranche eingesetzt, wo er meist auf eine Website verlinkt. Er hat ebenfalls eine charakteristische Struktur, welche sich aber von derjenigen der GS1 DataMatrix unterscheidet.

Im QR-Code wird in der Regel eine URL codiert. Man kann aber auch Logins für WLAN, E-Mails, SMS, etc. codieren.

Bei der GS1 DataMatrix ist die Semantik vorgegeben und der Inhalt ist standardisiert, sodass jeder Empfänger genau weiss, wie er den Inhalt einer GS1 DataMatrix interpretieren muss.

Ja. Die DataMatrix kann auf allen Stufen der Produktverwaltung und -verwendung Vorteile bringen.

✓  Erhöhte Sicherheit
(Charge und Verfall können nicht mehr falsch erfasst werden. Tippfehler sind ausgeschlossen.)

✓  Zeitgewinn
(Charge und Verfall müssen nicht mehr von Hand abgeschrieben werden.)

✓  Tiefere Kosten
(Zwei-Augen-Prinzip wird durch Anwender und Computer erfüllt.)

Die DataMatrix kann nur so gut sein, wie die dahinterstehenden Stammdaten. Wenn diese nicht gepflegt sind, können auch die Vorteile einer DataMatrix nicht vollständig ausgeschöpft werden.

Neben den Daten muss auch die Druckqualität stimmen. Diese ist abhängig von dem verwendeten Drucker, der Grösse, dem Material, den Druckverfahren und einigen anderen Faktoren.

Um eine optimale Lesbarkeit zu gewährleisten, wurde bei den Ecobag® eine inverse DataMatrix gewählt. Diese erzielte bei internen Tests, sowie der Kontrolle durch GS1 die besten Ergebnisse.

Es gibt eine lange Liste an Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, die sich zum GS1 System verpflichtet haben. Die Liste finden Sie hier.

Die Codierung wird durch ISO/IEC 16022 genormt. Diese Normierung stellt sicher, dass alle Verwender der DataMatrix (Codierer und Decodierer) denselben Code verwenden.

Ja. Die globalen Pharma- und Medicaldevicehersteller haben sich dazu verpflichtet, den GS1 Standard (weltweit) umzusetzen. Eine Liste der teilnehmenden Firmen finden Sie hier.

Was ist bei der B. Braun DataMatrix zu beachten?

Die DataMatrix von B. Braun ist nicht in jedem Fall weiss. Dies ist nur im Falle der Ecobag®-Produkteserie so. Alle anderen Produkte, welche die DataMatrix tragen (Ecoflac®, CE-Produkte), haben eine „normale" DataMatrix.

Der Ecobag® ist im Unterschied zu den anderen Produkten ein durchsichtiger Weichbeutel aus Plastik. Bei der Implementierung der DataMatrix auf dem Ecobag® musste ein Weg gefunden werden, um grösstmögliche Lesbarkeit und Anwenderfreundlichkeit sicherzustellen. Nach verschiedenen Tests durch die GS1 mit einigen Anwendern wurde die beste Lesbarkeit mit einer „inversen“ DataMatrix festgestellt. Dies bedeutet, dass nicht (wie im Normalfall) die schwarzen Quadrate gedruckt werden, sondern die weissen Aussparungen als weisse Quadrate.

Um eine optimale Lesbarkeit sicherzustellen, sollte die DataMatrix des Ecobags® beim Scannen nicht gegen einen weissen Hintergrund gehalten werden. Je grösser der Kontrast zwischen der DataMatrix und dem Hintergrund, desto bessere Lesbarkeit wird erzielt.

Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Lesegerät besitzen. Es muss ein Scanner mit einer Kamera (Image Scanner) sein.

Variieren Sie den Abstand und den Winkel zwischen Scanner und DataMatrix. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die DataMatrix mit einem Scanning-Winkel unter 90° oft besser lesbar ist.

Im Falle der Ecobag® Produktelinie stellen Sie sicher, dass der Beutel nicht auf einer weissen Unterlage liegt, damit der farbliche Kontrast zwischen den weissen (gedruckten) Quadraten und den ausgesparten Feldern möglichst gross wird.

Auch eine Veränderung der Lichtverhältnisse kann zu einer verbesserten Lesbarkeit führen.

„Invers“ bedeutet, dass anstatt der schwarzen Quadrate die weissen Fläche auf das Produkt gedruckt werden. Es stellt somit das Negativ einer herkömlichen GS1 DataMatrix dar.

Bereits eine Vielzahl der Produkte von B. Braun besitzen eine DataMatrix. Die grösste Abdeckung findet sich bei den CE-Produkten. Zusätzlich wird die DataMatrix kontinuierlich auf allen Ecobag® aufgedruckt. Die Produktepalette, welche eine DataMatrix trägt, wird somit immer länger.

Dennoch werden nicht alle B. Braun Produkte sofort eine DataMatrix tragen. Die Umstellung wird eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Zudem wird es auch immer Produkte geben, bei denen eine Implementierung nicht möglich sein wird.

Ja, wenn Sie das richtige App besitzen.

Folgende Apps wurden von GS1 auf die Kompatibilität mit der B. Braun DataMatrix getestet und können deshalb empfohlen werden:

Für iPhones: iGepir, für Android: iGepir

Die Scanner, welche zum Lesen der DataMatrix eingesetzt werden, müssen über eine Kamera (Image Scanner) verfügen. Somit kann nicht jeder Scanner eine DataMatrix entschlüsseln. Hingegen können die meisten Image Scanner auch einen eindimensionalen Code lesen. Es empfiehlt sich daher, sich einen Scanner mit Kamera anzuschaffen.

Was bedeuten die verschiedenen Abkürzungen?

Der EAN-128 (heute GS1-128) ist eine lineare Barcode-Symbologie, die mehrheitlich, aber nicht ausschliesslich, im logistischen Umfeld verwendet wird.

Die Barcode-Symbologie wurde 2005 von EAN-128 in „GS1-128“ umbenannt. Mit dieser Umbenennung wurde auch die European Article Number (EAN)-Organisation in GS1 umbenannt. Im alltäglichen Sprachgebrauch spricht man aber auch heute noch oft vom „EAN-Code“. Hierbei handelt es sich um eine weltweit eindeutige Artikelnummer, welche in einem Datenträger (z.B. GS1-128 oder GS1 DataMatrix) codiert wird, damit sie von einer Maschine gelesen werden kann.

Bei B. Braun werden statische Daten wie Artikelnummern bereits heute, wenn immer möglich, in dieser Form dargestellt. Allerdings ist der zur Verfügung stehende Platz auf den einzelnen Produkten oftmals limitiert, was einen unbeschränkten Einsetz verhindert. Zudem besteht nur ein sehr limitiertes Fehlerkorrekturverfahren

Das sind lineare Barcodes, die für Produkte verwendet werden, die an einer Handelskasse gescannt werden müssen. Im Gesundheitswesen kommen sie selten zur Anwendung. Die Zahl gibt die Länge des Codes an.

GTIN bedeutet „Global Trade Item Number“. Diese Nummer verbindet die Artikel-„Art“ (handelt es sich um eine Infusionslösung NaCl 0.9 % oder Ringerfundin oder um eine Spritze) mit der Artikel-„Einheit“ (handelt es sich um eine Flasche oder um einen Karton 100 ml NaCl 0.9 % oder um eine Palette).Antwort 3 (andere Komponenten Felder unterhalb reinziehen)

AI bedeutet „Application Identifier“.

Um Daten in einem GS1 Datenträger (egal ob in GS1-128 oder einer GS1 DataMatrix) zu verschlüsseln, wird der Application Identifier Standard (AIs) verwendet. Der Application Identifier Standard beschreibt die Bedeutung, Struktur und Funktion der einzelnen Datenelemente im GS1 System, damit diese systemkonform verarbeitet werden können. Die AI werden der codierenden Nummer in Klammern vorangestellt und kennzeichnen die Art (z.B. Artikelnummer, Batchnummer oder Verfalldatum) der Nummer.

Die Zahl vor dem Verfallsdatum (17) beschreibt die Bedeutung der nachfolgenden Zahlenkombination. Sie gibt dem decodierenden System also an, dass es sich bei der nachgestellten Zahlenreihe um das Verfallsdatum handelt.

Die Zahl vor der Batchnummer (10) beschreibt die Bedeutung der nachfolgenden Zahlenkombination. Sie gibt dem decodierenden System also an, dass es sich bei der nachgestellten Zahlenreihe um die Batchnummer handelt.

Die Zahl vor der GTIN-Nummer (01) beschreibt die Bedeutung der nachfolgenden Zahlenkombination. Sie gibt dem decodierenden System also an, dass es sich bei der nachgestellten Zahlenreihe um den GTIN handelt.

QR steht für „Quick Response“ und ist ein zweidimensionaler Code, der 1994 von einer japanischen Firma entwickelt wurde. Heute ist er ISO-standardisiert und steht jedermann ohne Lizenzgebühren zur Verfügung. Er hat wenig mit der GS1 DataMatrix zu tun. Der QR-Code wird oft in der Werbebranche eingesetzt, wo er meist auf eine Website verlinkt. Er hat ebenfalls eine charakteristische Struktur, welche sich aber von derjenigen der GS1 DataMatrix unterscheidet.

1977 wurde die European Article Association gegründet, die später in EAN International umbenannt wurde und seit 2004 unter dem Namen GS1 Global läuft. Sie hat Mitgliedsorganisationen in über einhundert Staaten, darunter auch in der Schweiz.

GS1 Schweiz ist der Fachverband für nachhaltige Wertschöpfungsnetzwerke mit rund 5000 Mitgliedsunternehmen. Das Ziel von GS1 Schweiz ist, die Kollaboration unter allen Beteiligte zu fördern sowie globale GS1 Standards und Prozessmodelle bekannt zu machen und zu fördern, um effiziente Wertschöpfungsketten zu bilden. GS1 Schweiz bildet somit eine Kompetenzplattform für eine ganzheitliche Optimierung in Fragen der Supply Chain, Logistik und des Demand Management. GS1 Schweiz ist ein nicht-gewinnorientiertes Unternehmen.

www.gs1.ch

Wie sind die Verpackungen aufgebaut?

Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärverpackungen sind verschiedene Verpackungshierarchien. Dabei ist die Primärverpackung die kleinste Verpackungseinheit. Bei Tabletten ist die Primärverpackung beispielsweise der Blister. Je nach Art der verpackten Ware können verschiedene Verpackungsstufen verwendet werden. Die Sekundärverpackung repräsentiert am Beispiel der Tabletten die Tabletten-Schachtel. Die Tertiärverpackung wäre dann z.B. ein Multipack, wie es oft in der Spitalapotheke verwendet wird. Die Quartärverpackung ist in diesem Fall der Karton, in welchem mehrere Multipacks enthalten sind.

Selbstverständlich kann es ja nach Produkt noch weitere Verpackungsstufen geben.

Was sind die Vorteile einer DataMatrix?

✓ Erhöhte Sicherheit 
(Charge und Verfall können nicht mehr falsch erfasst werden. Tippfehler sind ausgeschlossen.)

✓ Zeitgewinn
(Charge und Verfall müssen nicht mehr von Hand abgeschrieben werden)

✓ Tiefere Kosten
(Zwei-Augen-Prinzip wird durch Anwender und Computer erfüllt)

✓ Erhöhte Patientensicherheit durch Bedside Scanning
(GSASA Empfehlung zu look alike, sound alike)
⇒  Mehr Sicherheit mit weniger Aufwand

✓ DataMatrix kann für die Leistungserfassung verwendet werden
⇒  automatische Einträge in der elektronischen Patientenakte
⇒  Zeitersparnis und weniger Fehler

Ja. Die DataMatrix kann auf allen Stufen der Produktverwaltung und -verwendung Vorteile bringen.

✓  Erhöhte Sicherheit
(Charge und Verfall können nicht mehr falsch erfasst werden. Tippfehler sind ausgeschlossen.)

✓  Zeitgewinn
(Charge und Verfall müssen nicht mehr von Hand abgeschrieben werden.)

✓  Tiefere Kosten
(Zwei-Augen-Prinzip wird durch Anwender und Computer erfüllt.)

Die DataMatrix kann nur so gut sein, wie die dahinterstehenden Stammdaten. Wenn diese nicht gepflegt sind, können auch die Vorteile einer DataMatrix nicht vollständig ausgeschöpft werden.

Neben den Daten muss auch die Druckqualität stimmen. Diese ist abhängig von dem verwendeten Drucker, der Grösse, dem Material, den Druckverfahren und einigen anderen Faktoren.

Um eine optimale Lesbarkeit zu gewährleisten, wurde bei den Ecobag® eine inverse DataMatrix gewählt. Diese erzielte bei internen Tests, sowie der Kontrolle durch GS1 die besten Ergebnisse.

Quellen