Diabetesfuss Und die Behandlung davon

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Wie kommt es dazu?

Ein diabetischer Fuss bzw. das diabetische Fuss-Syndrom ist eine häufige Komplikation des Diabetes mellitus. Der hohe Blutzuckerspiegel schädigt die Blutgefässe und Nerven, dadurch entstehen Wunden am Fuss, die sich infizieren können.

Die Behandlung

Ein diabetischer Fuss kann nur dann erfolgreich behandelt werden, wenn die Ursachen behoben werden. Der Blutzuckerspiegel muss optimal eingestellt werden, um ein Fortschreiten von Gefäss- oder Nervenschäden zu verhindern. Die patientenorientierte Behandlung eines diabetischen Fusses kann das Amputationsrisiko verringern. Die Behandlung eines diabetischen Fusses konzentriert sich auf die Druckminderung um die Wunde herum und die lokale Wundbehandlung.

Die Wunde sollte von einem Arzt oder Wundexperten gereinigt werden (z. B. mit Prontosan® zur Wundreinigung), um das Infektionsrisiko zu minimieren.

Die Wunde sollte befeuchtet werden, um die Heilung zu beschleunigen. Ermöglicht wird dies durch hydroaktive Wundauflagen wie z.B. (silikonbeschichtete) Schaumverbände für den diabetischen Fuss (Askina® Foam, Askina DresSil oder Askina® DresSil Border). Askina® DresSil Border Mini ist besonders für kleinere diabetische Fusswunden geeignet.

Antibakterielle Wundauflagen (z.B. Askina® Calgitrol Paste) unterstützen den Heilungsprozess und beugen Infektionen vor.


Was sind die Merkmale eines diabetischen Fusses?

  • Blasse Haut oder bläuliche Verfärbung der Haut
  • Reduzierte Schmerzempfindung aufgrund von Nervenschäden
  • Trockene, rissige Haut an den Füssen
  • Offene Wunde mit entzündetem, teilweise abgestorbenem Gewebe

 

Was sind die Risiken eines diabetischen Fusses?

  • Hohes Risiko einer Wundinfektion
  • Hohes Amputationsrisiko

 

Wie kann man einem diabetischen Fuss vorbeugen?

  • Den Blutzucker stabil halten
  • Prüfen Sie Ihre Füsse täglich auf Druckstellen
  • Tragen Sie geeignetes Schuhwerk, das individuell an Ihren Fuss angepasst ist.