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Gefäßzugang
Zugangsportkatheter und Zugangskanülen gewährleisten einen einfachen Zugang zur Vene, reduzieren das Infektionsrisiko und verbessern den Patientenkomfort sowie die Lebensqualität. Für langfristigen venösen Zugang ohne Kompromisse bei der Sicherheit.
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Bestätigen Ja, ich bin ein Healthcare-Professional. Abbruch Nein, ich bin kein Healthcare-Professional.Ein Gefäßzugangsgerät besteht aus einem Katheter, der an ein Reservoir angeschlossen ist. Es wird subkutan implantiert und dient der Abgabe von Medikamenten in den Blutkreislauf. Der Zugang zum Zugangsport ist für venöse, arterielle, peritoneale, pleurale und spinale (epidurale/intrathekale) Zugangsindikationen unerlässlich geworden und wird für Langzeittherapien von mehr als 3 Monaten empfohlen. Einer der Hauptgründe für die Verwendung eines Portzugangs besteht darin, dem Patienten wiederholte Injektionen oder Infusionen in eine der peripheren Venen zu ersparen. Die Implantationszeit des Ports hängt von der Dauer der individuellen Behandlung ab.
Die Wahl der Implantationsstelle richtet sich nach der Indikation, dem klinischen Zustand des Patienten, dem Lebensstil des Patienten und der zu verabreichenden Behandlung. Die Operation ist einfach und dauert nur etwa 30 Minuten unter Lokalanästhesie (Allgemeinanästhesie bei Kindern). Der vaskuläre Zugangsport kann in der oberen oder unteren Thoraxposition oder sogar in einer Brachialposition mit einem speziellen Brachialport platziert werden.
Die Vene wird punktiert, um den Katheter einzuführen, und die Haut wird inzisiert, um eine Tasche zu schaffen, in der der Gefäßzugangsport unter der Haut platziert werden kann. Die Porttasche wird so klein wie möglich gemacht (ca. 2,5 cm). Nach der Implantation wird ein Verband zum Schutz der Inzision angelegt. Wenn eine Behandlung unmittelbar nach der Platzierung des Ports erforderlich ist, kann der Arzt sofort eine Nadel in den Port einführen, um die Behandlung zu verabreichen.
Wenn die Behandlung eine Infusion von einigen Tagen erfordert, wird eine spezielle Nadel eingesetzt und mit einem sterilen Verband abgedeckt. Diese Nadel muss nicht jeden Tag gewechselt werden, aber die maximale Dauer der Nadelplatzierung sollte 7 Tage nicht überschreiten. Wenn der Patient nicht regelmäßig über den Zugangsport behandelt wird, wird empfohlen, alle 4 Wochen zu spülen. Dadurch wird sichergestellt, dass Katheter und Anschluss weiterhin funktionsfähig sind. In den meisten Fällen gibt es keine Komplikationen.
Das Einführen der Kanüle in den Port ist im Allgemeinen schmerzlos. Eine Lokalanästhesiecreme kann jedoch auf die Injektionsstelle aufgetragen werden, um den Bereich zu betäuben. Der Zugang, die Verwendung und die Wartung des vaskulären Zugangsports müssen unter Einhaltung strenger aseptischer Regeln und gemäß den anerkannten lokalen Protokollen erfolgen.
Es gibt viele potenzielle Zugangswege für einen zentralvenösen Gefäßzugangskatheter. Am häufigsten werden die inneren oder äußeren Jugularvenen, die V. subclavia, die V. cephalicus und die V. axillaris verwendet.
Ein Gefäßzugangsanschluss besteht aus einem implantierbaren Katheter, der mit einem Reservoir verbunden ist. Das Produkt wird subkutan platziert und kann über einen langen Zeitraum für viele Arten von Infusionen verwendet werden. Vaskuläre Zugangsports haben die Entwicklung und Sicherheit der allgemeinen ambulanten Behandlung, insbesondere in der häuslichen Pflege, erheblich erleichtert. Sie haben auch den Patientenkomfort erheblich verbessert.
Es ist von größter Bedeutung, dass das Pflegepersonal auf Hygienevorkehrungen achtet und den Portnutzungsprozess gemäß den lokalen Protokollen befolgt.
Um eine Infektion des Zugangsports zu verhindern, müssen strenge aseptische Regeln gemäß dem geltenden Krankenhausprotokoll auf der Grundlage nationaler und/oder internationaler Richtlinien befolgt werden. Um eine Kontamination der Injektionsstelle zu vermeiden, ist darauf zu achten, dass der Kopf des Patienten während des Eingriffs und der Reinfektion des Verbands von der Stelle weggedreht bleibt.
Vor Beginn der Infusion stets überprüfen, ob der Zugangsport und der Katheter funktionieren, indem Blut in die Spritze gesaugt und 10 ml (oder 5 ml bei Kindern) Kochsalzlösung (NaCl) 0,9 % in den Zugangsport/Katheter injiziert werden.
Im Rahmen der Portwartung ist vor Beginn einer Behandlung, nach jeder Behandlung, vor dem Wechsel der Infusionslösung und alle vier Wochen, wenn das System nicht in Gebrauch ist, eine Spülung erforderlich. Dies gilt unabhängig davon, ob es sich um einen Venenkatheter, einen arteriellen Katheter, einen epiduralen/intrathekalen Katheter oder einen Pleurakatheter handelt.
Eine Spülung mit heparinisierter Kochsalzlösung (NaCI) 0,9 % kann folgen, wenn dies gemäß den örtlichen Vorschriften erforderlich ist. Wenn eine heparinisierte Kochsalzlösung (NaCl) 0,9 % verwendet wird, sollte das System nur mit 10 ml Kochsalzlösung (NaCl) 0,9 % gespült werden, bevor mit heparinisierter Kochsalzlösung (NaCl) 0,9 % gespült wird. Einige Medikamente reagieren mit Heparin und können aufgrund der Bildung von Ausscheidungen zu einer Blockade des Zugangsports/Katheters führen.
Um Blut im Katheter zu vermeiden, wird der Anschluss mit normaler Kochsalzlösung (NaCI) 0,9 % gespült. Es gibt keine spezifischen Empfehlungen bezüglich der Technik zur Entfernung der Kanüle.
Die Verwendung von positivem Druck oder nicht verhindert beim Zurückziehen der Nadel nicht, dass das Blut im Laufe der Zeit in das Lumen des Katheters diffundiert. Wichtiger ist es, den Port und den Katheter wie in der Celsite® Gebrauchsanweisung empfohlen vor, zwischen und nach jeder Infusion zu spülen.
Broschüre
Celsite®, Surecan®, Cytocan® - Zugangsportsysteme, Zubehör und Nicht-Kernbohrungsportnadeln
pdf, 6.0 MB
Pflegeanweisungen
Celsite® Zugangsports – Pflegerichtlinien für Gebrauch und Wartung
pdf, 1.2 MB
Gebrauchsanweisungen
Celsite® Zugangsportsystem
pdf, 729.9 KB
Celsite® Sicherheit
Venöses Zugangsportsystem
pdf, 803.0 KB